Erstes Alumni „voller“ Erfolg mit über 350 Ehemaligen.

2015-12_alumni_web1JEVER/WAN Als Alumni werden Absolventen einer höheren Schule bezeichnet und zahlreiche Gymnasien und Hochschulen unterhalten alljährliche Alumni-Treffen. Am Mariengymnasium zu Jever fand ein solches Ehemaligen-Treffen an diesem Sonntag nach Weihnachten zum ersten Mal statt.
Kati Finke von der ARGUS (ArbeitsgemeinschaftUnsereSchule aus Schülern, Eltern und Lehrern) erklärte bereits kurz nach dem Beginn um 18 Uhr ihre große Erleichterung, denn der Andrang ehemaliger Schüler war weit größer als erhofft. Nur der Wunsch nach einer noch breiteren Durchmischung erfüllte sich nicht so ganz, denn unter den im Laufe das Abends gut 350 Teilnehmern waren zwar sehr viele der ganz jungen Abgangsjahrgänge vertreten, doch spätestens bei denen aus den frühen 80er Jahren wurde es deutlich weniger.
Zur Eröffnung wurde aus hauseigener Produktion der Film über Fräulein Marias Lateinschule und was aus ihr als moderne Lehranstalt geworden ist gezeigt. Schon da tummelten sich so viele Ehemalige in der Mensa, dass manch einer nur noch einen Stehplatz ergatterte. Im Anschluss daran setzte ein buntes Miteinander ein mit zahllosen Gruppen, in denen geklönt wurde. Ältere Alumni tauschten Erinnerungen aus und viele nutzten auch die Schul- und Bibliotheksführungen, um die im Film gezeigten Veränderungen in der alte „Penne“ erstmals selbst unter Augenschein zu nehmen.
Der ein oder andere trug sogar noch sein Abi-Shirt von damals, andere wiederum kauften auch Erinnerungsstücke vom ARGUS-Stand mit MG-eigenen Merchandizing-Artikeln. Wohin man auch horchte, war die Begeisterung über die Veranstaltung einhellig, nur ein paar mehr Lehrkräfte hätten sich manche gewünscht. Natürlich durfte auch ein Stand des Vereins der Ehemaligen des Mariengymnasiums nicht fehlen und der freute sich nicht nur über den ein oder anderen Aufnahmeantrag, der ausgefüllt wurde.
Mit Peter Tolksdorf vom Vorstand, Abi-Jahrgang 1958, war hier auch der älteste Alumni des Abends zugegen. Für das leibliche Wohl sorgten im Übrigen Schüler der Abschlussklassen, die mit dem Reinerlös im kommenden Mai ihre eigenen Abiturfestivitäten finanzieren wollen.

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v.l. Peter Tolksdorf, ältester Abiturient des Abends und Vorstandsmitglied im Ehemaligenverein mit der Vorsitzenden Renate Janssen-Niemann und Philipp Rocker
Autor : Wolfgang A. Niemann

MG : Einweihung nach Sanierung

JEVER/WAN „Wir sind glücklich“ waren sich Landrat Sven Ambrosy und Schulleiter Frank Timmermann am Freitag einig, als sie zwei große Sanierungsprojekte für das Mariengymnasiums zu Jever offiziell einweihten. Dazu trafen sie sich mit etlichen anderen Schulleitern sowie Kreistagspolitikern zunächst im Musikhaus am Mooshütter Weg.
Für rund 500000 Euro wurde dieses nicht nur saniert sondern in Teilen auch umstrukturiert. Bei den neu gestalteten und jetzt mit Komponistennamen versehenen Räumen hat man im Ludwig-van-Beethoven-Raum einen besonders großzügigen Schulungsraum. Für den Bach-Gruppenraum wurden drei kleinere zusammengelegt und im Mozart-Raum zum Beispiel für größere Mittelstufenklassen gibt es jetzt eine Bühne.
Auch für Ralf Mrutzek von der Musikschule Friesland-Wittmund sowie deren jeversche Außenortsleiterin Angela Dohmen stand wie für die Leitung des Mariengymnasiums fest, dass die Entscheidung pro Sanierung und gegen einen Neubau- oder Anbau am Schulkomplex die „einzig richtige“ war. In dem hauptsächlich von der Musikschule genutzten Obergeschoss mit insgesamt zehn Unterrichtsräumen gab es lediglich kleinere Sanierungen, eine aber war den Lehrkräften besonders wichtig: zwei Problemwände wurden jetzt schalldämmend verstärkt.
In diesem Bereich wurde wenig am Zuschnitt geändert, dafür aber sind auch dort jetzt die Sanitäranlagen zeitgemäß. Die Nutzung des Musikhaus zwischen Musikschul- und Gymnasialschülern geschieht im Übrigen im fließenden Übergang und wurde allgemein gelobt.
Von diesem Gebäude ging es dann zur Gymnastikhalle des Mariengymnasiums, der Salomon-Mendelssohn-Halle, die für 280000 Euro grundsaniert wurde. „Ein Schmuckstück“ nannte sie Schulleiter Timmermann wegen der neuen Farbgebung und er erinnerte daran, dass hier beim Bau vor 106 Jahren noch Sägemehl statt des jetzt gelenkfreundlichen Schwingbelages den Hallenboden bildete.
Axel Rumkorf, zuständiger Sportfachobmann der Schule, wies auf die Schwerpunkte Turnen, Reckanlagen und Slackline in der Halle hin. Vor allem aber freute er sich über die neue Akustik, denn vorher gab es hier insbesondere für die Lehrkräfte „trillernde Ohren“. Ambrosy stellte in einer kleinen Feierstunde für den Landkreis als Schulträger fest, dass damit zwei von fünf Maßnahmen aus dem „Sanierungswunschkonzept“ des Mariengymnasiums abgearbeitet seien. Der Masterplan für die ebenso wichtige wie beispielhafte Schule sehe bis 2019 Investitionen von rund 5 Millionen Euro vor.
Zur Sanierung des Musikhauses betonte der Landrat, dass im Landkreis Friesland Kultur und Sparen zum Glück nicht mit negativen Folgen miteinander verknüpft seien. Zugleich sei es auch weiterhin 2015_12_mgmusik_webpolitischer Konsens hinsichtlich der Nutzung der Sporthalle, dass diese von den Vereinen gebührenfrei genutzt werden kann. Abschließend lobte er die „sensationellen Leistungen“ der Hausmeister
bei den Umbauarbeiten, denn diese hätten sich ja außerdem unermüdlich ehrenamtlich zugunsten der Unterbringung der Flüchtlinge eingesetzt.

Quelle : Wolfgang A Niemannzur Einweihung mit einer Schulklasse im „Mozart-Raum“ – auf der neuen Bühne Angela Dohmen (v.l.), Frank Timmermann, MG-Musiklehrer Frank Roloff, Ralf Mrutzek (Musikschulleiter), Hans-Bernhard Eden (Leiter VHS) und Landrat Ambrosy
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Große Freude in der sanierten Gymnastikhalle – am Barren Axel Rumorf, Frank Timmermann, LR Ambrosy

Autor : Wolfgang A. Niemann

„Das war viel cooler als Schule“

HERBSTAKADEMIE Gymnasiasten zu Gast an Jade Hochschule

JEVER/WILHELMSHAVEN/JW – Ein platzender Luftballon wird zum Werkzeug, um die Übertragung von Schall über verschiedene Systeme im Experiment zu untersuchen. Was passiert im CD-Player, wenn Schall digital verarbeitet wird? Wie kann man auch die leisesten Geräusche elektrisch verstärken? Sechs interessierte Schüler der 9. Klassen des Mariengymnasiums Jever waren für zwei Tage zu Gast an der Jade Hochschule in Wilhelmshaven und haben unter der Leitung von Prof. Dr. Jens Wellhausen, Prof. Dr. Jens Werner und Dipl.-Ing. HeinzHinrich Blikslager spannende Themen aus den Bereichen Nachrichtentechnik und Elektrotechnik theoretisch und praktisch kennengelernt.
„Das war eine gute Mischung aus Theorie und Praxis, und die Themen waren super interessant. Toll war es, einen reflexionsfreien Raum ohne Echos von innen zu erleben“, erklärte Marlene, das einzige Mädchen in der Runde.

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Quelle : Jeversches Wochenblatt /Jade Hochschule
Die Dozenten hatten eine Vorlesung gehalten und zu den Inhalten praktische Versuche vorbereitet. „Erst hatte ich Angst, dass es zu viel Theorie wird. Aber dann war das Aufbauen einer Verstärkerschaltung spannend“, berichtete Torben. Aber auch Gespräche in der Cafeteria und ein gemeinsames Mensaessen durften natürlich nicht fehlen. „Das war viel cooler als Schule – eben richtiges Studentenfeeling“, erklärte Malte aus Jever. Im Rahmen der Herbstakademie beschäftigten sich zudem 15 Fünftund Sechstklässler zwei Tage lang unter Leitung der Mathematikstudentin Laila Ross mit verschiedenen Geheimsprachen.
Vier Schüler aus dem 7. und 8. Jahrgang hatten unter Leitung des Oldenburger Künstlers Holger Hadrich aus Edelstahldraht Tetraeder, Oktaeder und Sterne angefertigt. Mathematik ließ sich so anfassen und einmal ganz anders erfahren.

Autor : Jeversches Wochenblatt 03.12.2015

Vortrag mit Dieter Stöckmann

JEVER/WAN Zum zehnten Mal hatte der Verein der Ehemaligen des Mariengymnasiums zu Jever an diesem Mittwoch einen Schüler eingeladen, der es in besonderem Maße „zu etwas gebracht“ hat. In der Vereinszeitung hatte Dr. Matthias Bollmeyer, Initiator der Reihe, den Viersterne-General a.D. Dieter Stöckmann interviewt und nun hielt der einen Vortrag in der Schulaula.
Stöckmann fand es bewegend, in „diesen heiligen Hallen“ zu stehen. Noch heute fühlt er sich tief verbunden mit dem Mariengsymnasium und der Stadt, die nach dem Krieg für das Flüchtlingskind aus Pommern zu einer echten Heimat wurde. Aus seiner Schulzeit hatte er vor allem Fräulein Gertrud Wischke in bester Erinnerung, denn die Deutschlehrerin habe ihn gelehrt, maßvoll zu sein.
Um so seltsamer sei 1961 die Aussage eines Lehrers beim Abitur gewesen, als er seinen Berufswunsch Soldat nannte: „Dafür haben Sie Abitur gemacht?!“ Immerhin brachte es der so Gefragte bis zum Viersterne-General und damit zum höchsten Rang, den ein deutscher Offizier überhaupt erreichen kann. Als solcher war Stöckmann zeitweilig der zweithöchste Befehlshaber in der NATO.
Er habe oft gute Vorgesetzte aber auch des öfteren Glück gehabt, konstatierte der Pensionär, der im „Unruhestand“ nun zahlreiche Funktionen unter anderem in sogenannten NGOs (Nicht-Regierungsorganisationen) innehat. Eines seiner Metiers ist die Frage nach der Sicherheit, auf die er in spannender Weise aus seinem reichen Kenntnisstand einging.
So schilderte er zunächst aus der Vergangenheit Fälle von gefühlter Sicherheit aus der Zeit des Gleichgewichts des Schreckens im Kalten Krieg. Damals galt: wer als Erster schießt, stirbt als Zweiter. Die Öffentlichkeit erfuhr jedoch nichts von wahrhaft brandgefährlichen Situationen wie dem Vorfall von 1983, bei dem ein sowjetischer Oberst durch eine Befehlsverweigerung den Ausbruch des Dritten Weltkriegs verhinderte, nachdem der Frühwarndienst den Start von US-Raketen angezeigte. Er aber gab Order, den Computerbildern nicht zu trauen. Doch auch die Übernahme der Nationalen Volksarmee der DDR habe 1990 gezeigt, dass die tatsächliche Bedrohungslage viel größer war, als selbst die westdeutschen Geheimdienste geahnt hatten.
Bezeichnend sei dagegen aktuell ein Angst- und Sorgenkatalog nach der repräsentativen Umfrage einer Versicherung. Anfang 2015 stand da Privates vorn, inzwischen habe sich das komplett gedreht. Die Bedrohung durch Terror und Krieg sorgte für eine „Augenblicksangst“. Allerdings seien die Deutschen dennoch mehrheitlich nicht bereit zu Einschränkungen und mehr Pflichten.2015-12_stoeckmann_g
Stöckmann ging auch auf die Bedrohung durch den IS ein. Man dürfe nicht in die Falle gehen, diesen „asymmetrischen Konflikt“ einen Krieg zu nennen oder ihn gar mit den Flüchtlingsströmen vermengen. Destabiliserung und Angstverbreitung gehörten zur Strategie des IS. Hier brauche es eine europäische Solidarität, zumal die Terrorbande allein militärisch nicht zu besiegen sei.
Insbesondere dieser Themenblock stieß auch am Donnerstag auf größtes Interesse, als der Ex-General in der überfüllten Aula vor Schülern der Oberstufe referierte und viele intelligente Fragen beantworten musste.

Quelle : Wolfang A. Niemann
FOTO: Dr. Matthias Bollmeyer (v.l.), Renate Janßen-Niemann, BM Jan Edo Albers, Dieter Stöckmann, Schlleiter Frank Timmermann

Autor : Wolfgang A. Niemann

1. allgemeines Ehemaligen-Treffen am Mariengymnasium

Am 27. Dezember 2015 treffen sich in der Zeit zwischen 2015-12-treffen18:00 und 22:00 Uhr in der Mensa des Marinegymnasiums die Ehemaligen. Kommen Sie dazu und seien Sie dabei! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Eintritt ist frei. Für einen kleinen Unkostenbeitrag können Sie Getränke, sowie Essbares erwerben.
Organisiert wird das Treffen von der „ArGUS“ (Arbeitsgemeinschaft unsere Schule). Der Verein der Ehemaligen wird dort mit einem Stand selbstverständlich vertreten sein und ehemalige Jahrbücher aus den letzten Jahren verteilen.

Autor : Philipp Rocker (Quelle : Mariengymnasium Jever)

 

Vortrag mit Dieter Stöckmann

Der Vereinsvorstand konnte unser Mitglied Dieter Stöckmann, General a. D. des Heeres der Bundeswehr und ehemaliger Europäischer Stellvertreter des (stets amerikanischen) Oberbefehlshabers aller NATO-assignierten Streitkräfte in Europa (DSACEUR), als Referenten gewinnen. Nachdem er in der Weihnachtsausgabe 2014 unserer Vereinszeitschrift „Die alte Schulglocke“ über seinen Werdegang und seine Tätigkeiten im Rahmen der Reihe „Ehemalige persönlich“ berichtet hatte, steht er im November 2015 für zwei Vorträge zur Verfügung. Der öffentliche Abendvortrag zum Thema „Wachsendes Sicherheitsbedürfnis und Sorge um Lebensqualität: Beobachtungen zur gesellschaftlichen Befindlichkeit in Fragen der Sicherheit“ findet am Mittwoch, 25. November 2015, ab 19.30 Uhr in der Aula des Mariengymnasiums statt. Am nächsten Vormittag folgt ein Vortrag für Schülerinnen und Schüler der Schule.
Alle Ehemaligen und Gäste sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen finden Sie vor den Veranstaltungen unter www.ehemalige-mgjever.de.

Unser Referent wird seinen militärischen Werdegang kurz skizzieren und anschließend vor allem auf seine ehrenamtliche Arbeit bei Nichtregierungsorganisationen zu sprechen kommen. Er ist beispielsweise Vorstandsmitglied bei Global Panel und arbeitet mit vielen ehemaligen Staatschefs usw. zu Fragen der Sicherheits-, Wirtschafts- und Sozialpolitik zusammen. Eines seiner vielen Beispiele ist die Geschichte, wie er es geschafft hat, eine Frachtmaschine voll mit Reis nach Nordkorea zu bekommen. Außerdem ist er bei den Grünhelmen aktiv. Besonders auch in China ist unser Referent ein gefragter Ansprechpartner und Berater. So begleitet er nicht nur regelmäßig deutsche Delegationen als Experte nach Asien, sondern ebenso auch chinesische Delegationen in Deutschland. Thema werden könnten auch der Ost-West-Konflikt am Beispiel der Übernahme der NVA durch die Bundeswehr sowie berufliche Erfahrungen mit persönlichen Anmerkungen, da Dieter Stöckmann an zahlreichen multilateralen Entscheidungsprozessen beteiligt war.

Autor : Matthias Bollmeyer

Elke Schönbohm verstorben

Am 23. Oktober 2015 verstarb im Alter von 72 Jahren die langjährige Kollegin Elke Schönbohm aus Jever. Sie trat am 26. September 1970 in das Lehrerkollegium des Mariengymnasiums ein und gehörte ihm bis zum 31. Januar 2003 an. Die Verstorbene hat mit großem Engagement das Fach Hauswirtschaftslehre unterrichtet und dafür gesorgt, dass Generationen von Schülerinnen und Schüler einen klaren ernährungswissenschaftlichen Hintergrund bekamen. Sie war auch nach ihrer Pensionierung der Schule stets verbunden.

Autor : Matthias Bollmeyer

VIER NEUE SITZGRUPPEN AUF DEM MG-PAUSENHOF

Vier feste Sitzgruppen, bestehend aus Tisch und vier Bänken, bereichern seit Kurzem den Schulhof des Mariengymnasiums. Möglich wurde dies durch Spenden des Fördervereins, des Vereins der Ehemaligen und des Round Table 167 Jever, der zudem bei einem Arbeitseinsatz auf dem Pausenhof Zeit und Schweiß investiert hat. Initiiert wird die gesamte Schulhofverschönerung von dem Ehepaar Land, das bereits viele hunderte Stunden ehrenamtliche Arbeit für ein schöneres Schulhof-Umfeld2015-09-09_jewo
geleistet hat. Die Schüler nehmen die Sitzgruppen gut an, zum Teil wird auch Unterricht in Gruppenarbeit draußen gestaltet. Unser Foto zeigt (sitzend, v.l.) Kerstin Land (pädagogische Mitarbeiterin), Wolfgang Land, Petra Meyer, Britta Wellhausen und Theda JanssenNickel vom Förderverein, Renate Janßen-Niemann (Verein der Ehemaligen) sowie (hinten, v.l.) Round Table-Präsident Martin Hellmuth, Schulleiter Frank Timmermann und Dr. Matthias Bollmeyer (Ehemalige).

FOTO: CORNELIA LÜERS

Autor : Jeversches Wochenblatt

Lisel Maurischat ist gestorben

Am 30. August 2015 verstarb die ehemalige Lehrerin für Mathematik und Musik am Mariengymnasium, Frau Lisel Maurischat im Alter von 85 Jahren. Viele Ehemalige erinnern sich nicht nur an ihren Fachunterricht, sondern haben bei ihr im Schulchor auch die Anfänge des Chorsingens erlernt. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie.

Autor : Vorstand