Abiball Mariengymnasium Jever

Am 21.06. fand der Abiball des Abi-Jahrgangs 2013 des Mariengymnasiums in Wittmund in der Residenz statt. Der Verein der Ehemaligen war Sponsor für eine Art „Oscar-Verleihung“ und so fand sich unser Schriftzug auf den von uns gelieferten Platzkarten wieder.
Abiball-Tischkarten und Eintrittskarten

Autor : Philipp Rocker

Abitur bestanden

Der Verein der Ehemaligen gratuliert allen Abiturientinnen und Abiturienten ganz herzlich zum bestandenen Abitur! Wir wünschen euch alles Gute für die weitere berufliche und auch ganz persönliche Entwicklung. Ihr erhaltet traditionell die erste Schulglocke als Geschenk nach Hause – wir würden uns freuen, wenn ihr Mitglied im Verein der Ehemaligen werdet und eurer Schule noch weiter verbunden bleibt.
Autor : Philipp Rocker

Musical AG : Einer bleibt sitzen

JEVER/WAN Stehende Ovationen erntete die Musical-AG des Mariengymnasiums zu Jever am Freitag im Theater am dannhalm für ihre bravouröse Premiere ihres neuen Stückes „Einer bleibt sitzen“ nach dem gleichnamigen Film von Matthias Pacht und Tim Trageser von 2008.
Das Außergewöhnliche dieser Inszenierung von Jens Marnowsky mit der Schulband unter Leitung von Klaus Wagner war, dass es sich um ein echtes Rollstuhl-Musical handelt. Genau das meint der Titel nämlich, dass fast alle Mitwirkenden als „Behindis“ im Rollstuhl sitzen. Hauptfigur ist dabei Michel (Jan Birkheuer), dem Freundin Sabine (Imke Thomßen) den Laufpass gegeben hat. Wütend hatte er sich daraufhin auf sein Motorrad geschwungen.
Als er wieder aufwachte, weiß er nichts von dem Unfall, der ihn zum Querschnittsgelähmten machte.
Seine Verzweiflung und der Überdruss an einem Leben unter all den misslichen Einschränkungen wird nun plastisch verdeutlicht. Doch da ist auch Stefan (Sebastian Prehn), sein bester Freund, der von Gewissensbissen gequält wird, denn wegen ihm hatte Sabine Schluss gemacht. Er kann es Michel nicht gestehen, bemüht sich nun aber um so intensiver darum, Michel aus der tiefsten Depression zu reißen. Seine verrückte Idee: gemeinsam mit Freund Memme (Jonas Gebauer) begleiten sie Michael in die Reha-Klinik und um nicht aufzufallen tarnen sie sich als selbst Rollstuhlabhängige.
Da geht es immer wieder unter die Haut, wenn nun im großen Kreis all die anderen Patienten schildern, wie sie im Rollstuhl gelandet sind und mit grimmigem Humor singen: „Ich hab meinen Sitzplatz immer dabei“. Da wachte Clarissa (Annika Martin) eines Morgens als durch einen Tumor Gelähmte auf oder bei Marie-Claire (Melissa Balduff) bedeutete ein Sturz auf dem Catwalk das Ende der Model-Karriere. Und wenn dann Yussuf (Diana Jazik) als herrlich kauziger Kobold nach einem Fehlversuch im Bordell die kaputten Chancen auf Sex bejammert, bringen vier trotz Rollstuhl fröhliche Bayern-Zenzies das Thema des „Schnackselns“ als Querschnittsgelähmter schonungslos deftig auf den Punkt.
Zu den Höhepunkten des Musicals gehörte die große Rolli-Fete von Choreograph Maic Stephan, die er bei seiner Premiere mit hinreißenden Figuren einstudiert hatte. Die künstlerisch bewegendste Szene aber war ein Pas-de-Deux von Stefan und Michel, als der Gesunde mit dem Gelähmten einen grandiosen Schwimm-Tanz vollführte. Ähnlich unter die Haut ging jedoch auch die scheue Annäherung des ja nicht wirklich gelähmten Memme an Clarissa und seine Verwirrung: „Ich hatte noch nie eine Freundin – warum ausgerechnet eine Behinderte?!“
Auch in dem starken Finale beeindruckte außerdem die fast vollständig von Jek Marwa (Jens Marnowsky, Klaus Wagner und die Band) entwickelte Musik und am Ende stand pure Begeisterung im ausverkauften Haus für ein ebenso tiefgründiges wie lebensnahes Musical. Dazu sollte man wissen, dass zwölf der Akteure am Tag vor der Generalprobe ihre Abiturprüfungen absolvierten. Schulleiter Frank Timmermann verkündete deshalb mit besonderer Freude, bevor der Vorhang zum Musical hochging und ganz im Gegensatz zum Musical-Titel: „Keiner blieb sitzen!“

11.06.2013 Autor : Wolfgang A. Niemann

Ein Sensationsfund im Mariengymnasium

Unter den vielen wertvollen Büchern aus den Anfangszeiten der Buchdruckerkunst in der Bibliothek des Mariengymnasiums hat der Historiker und Literaturforscher Dr. des. Matthias Bollmeyer ein Büchlein mit einer besonderen Entstehungs- und Besitzgeschichte entdeckt. Die 1595 gedruckte Ausgabe eines italienischen Buches hat einem Vorfahren des niederländischen Königs Willem-Alexander gehört.

Autor : Jeversches Wochenblatt

Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt füllte die Gymnastikhalle

JEVER/WAN Dank des Goldenen Abiturs, das der Jahrgang 1963 exakt am 50. Jahrestag seiner damaligen Prüfungen am Freitag, dem 1. März, in der Aula des Mariengymnasiums feierte, gelang es Walter Schelling, den berühmtesten Mitschüler der damaligen drei Klassen, den Sportmediziner Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt dazu zu bewegen, dass der immer noch rundum beschäftigte Mannschaftsarzt des FC Bayern München nach Jever kam.
Allen voran freute sich Dr. Matthias Bollmeyer vom Verein der Ehemaligen des MG, dass „Mull“ – so sein früherer Spitzname – nach seinem Interview in der Vereinszeitung „Die alte Schulglocke“ (Ausgabe vom Sommer 2012!) nun am Vorabend auch zu einem Vortrag „Aus dem Leben eines Sportmediziners“ zur Verfügung stand. Das Publikumsinteresse dazu war so gewaltig, dass die Veranstaltung statt wie sonst in der Vortragsreihe Ehemaliger, die besondere Karrieren gemacht haben, nicht wie sonst in der Aula sondern in die Sporthalle stattfand.
Müller-Wohlfahrt war sichtlich begeistert, denn genau in dieser Halle hatte er am 1. März 1963 seine Abiturarbeiten geschrieben und nun strahlte er über so viele bekannte Gesichter unter den gut 350 Zuhörern: „Ich bin überwältigt, was mir hier widerfährt.“ Natürlich erzählte er dann, unterlegt mit zahlreichen Zeitungsbildern, von den zahllosen Höhepunkten seiner beispiellosen Karriere als Sportmediziner und wie er vom Wunschtraum, am Studienort Vereinsarzt zu werden, stattdessen plötzlich Teamarzt beim Bundesligisten Hertha BSC und nicht viel später zum FC Bayern München gerufen wurde.
Dabei schilderte er ein Berufsleben, das sich wie ein spannender Roman anhört und die meisten Protagonisten zählen zu den berühmtesten Sportler der Welt. Doch an diesem Abend wie auch am Freitagmorgen vor den Schülern in der überfüllten Aula wirkte er dabei kein bisschen abgehoben und er machte kein Hehl daraus, dass er ein schlechter Schüler war. Und das aus einem naheliegenden Grund: seine intensiv betriebenen Hobbies ließen ihm einfach keine Zeit für Lernen und die Hausaufgaben überließ er am liebsten seinem Vater.
Mit Hingabe widmete er sich stattdessen dem Spiel auf der Kirchenorgel und als das Mariengymnasium Instrumente für eine Band anschaffte, gehörte er 1961 mit der Zug-Posaune zu den Mitbegründern der viel später wiederbelebten „Old Marytown Jazzband“. Noch mehr Zeit aber beanspruchte der Sport, allen voran die Leichtathletik. Da wurde auf der Kuhweide das Speerwerfen geübt und die Feldwege waren Laufstrecken. Hans-Wilhelm Müller, wie er damals noch hieß, hatte schließlich sogar bei Deutschen Meisterschaften Erfolge. Was von der eigenen Sportbetätigung geblieben ist, ist das tägliche Joggen, notfalls selbst um Mitternacht nach einem stressigen Tag.
Als er damals schließlich in der 10. Klasse sitzenblieb, geschah das dem Pastorensohn ausgerechnet wegen Fünfen in Latein und – Religion! Ein Segen für ihn, denn in der neuen Klasse – eben die jetzigen Gold-Abiturienten – fühlte er sich pudelwohl, während er ja grundsätzlich eher am Mariengymnasium litt. Hinzu kam nun außerdem die noch heute von ihm verehrte Klassenlehrerin Dr. Gertrud Wischke. Seine Lieblingsfächer waren neben Sport und Musik Physik und Mathematik.
Wegen des mäßigen Notenschnitts im Abitur hätte er allerdings keine Chance auf das angestrebte Medizinstudium gehabt. Doch nach der Bundeswehrzeit bot sich eine einmalige Gelegenheit als Quereinsteiger ohne Einser-Abi durch ein Projekt an der Universität Kiel. Dort schilderte er im Vorstellungsgespräch, was er in der Auszeit zwischen Bundeswehr und Bewerbung so getrieben hatte: Trampreisen mit Schulkamerad Wolfgang Junge unter anderem bis ins französische Biarritz, wo sie Surfen lernten, damals noch Wellenreiten genannt, und andere Aktivitäten in verschiedenen Ländern anschlossen.
Das überzeugte den Professor von der Eignung des jungen Mannes und ab 1965 konnte der Medizin studieren. Hatte er nebenher davon geträumt, mal Vereinsarzt bei Holstein Kiel zu werden, ging es nun zur Rudolf-Virchow-Klinik (heute Charité) in Berlin zur Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie und Sportmedizin und plötzlich fand er sich als Mannschaftsarzt des Bundesligisten Hertha BSC wieder. Bekanntlich nur eine Vorstufe zur Karriere beim FC Bayern München und bei der Deutschen 2013_02_mw-am-mgFußballnationalmannschaft (siehe Artikel über die Schülerveranstaltung!).
Bevor es dann nach München ging, heiratete er seine Karin, eine Malerin und Bildhauerin. Seit der
Geburt der Tochter Maren führen beide den Doppelnamen Müller-Wohlfahrt und später kam noch Sohn Kilian hinzu, der medizinisch bereits in Vaters Fußstapfen getreten ist.

gut 350 Ehemalige und Gäste waren in die Sporthalle geströmt
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Autor : Wolfgang A. Niemann

GOLDENES Abitur feierten über 40 Ehemalige

JEVER/WAN Über 40 Gold-Abiturienten des Mariengymnasiums zu Jever trafen sich an diesem Freitag in der Aula ihrer alten Schule, denn exakt am 1. März 1963 hatten sie ihre Abiturarbeiten schreiben müssen. Am Vorabend waren die meisten von ihnen bereits bei der Veranstaltung des Vereins der Ehemaligen des MG, bei der ihr berühmtester Mitschüler, der bekannte Sportarzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, einen Vortrag über das Leben eines Sportmediziners hielt (siehe Bericht).
In der Aula gab es nun eine Feierstunde und am Nachmittag spielten einige der „alten Jungs“ eine Partie Handball. Dazu muss man wissen, dass Schüler dieser drei Klassen damals eine Mannschaft bildeten, die mehrere Jahre hintereinander Meisterschaften gewann. Sorgen um die Knochen der mittlerweile etwa 68- bis 70-jährigen Spieler musste man sich nicht machen, denn in „Mulle“ Müller-Wohlfahrt hatten sie ja den denkbar besten Mannschaftsarzt.
Für den Abend hatten die Gold-Abiturienten den Lokschuppen für eine Fete in geschlossener Gesellschaft angemietet und auf der Bühne spielte die „Old Marytown Jazzband“, die 1961 unter anderem von Jochen Ewald und Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt (Posaune) gegründet wurde. Am Wochenende standen dann noch weitere Punkte auf dem Programm.

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FOTO: rund 40 Ehemalige des Abi-Jahrgangs 1963 trafen sich am Freitag in der Aula ihrer alten Schule und wurden dort von Schulleiter Frank Timmermann (vorn rechts) begrüßt

 

Eine Email an den Vorstand

Nach der Veranstaltung „Ehemalige persönlich“ mit Herrn Dr. Müller-Wohlfahrt erreichte uns folgende Email eines Besuchers :

Hallo,
das war eine super Veranstaltung gestern Abend – Klasse und vielen Dank für die Organisation und die geleistete Arbeit!
Gute Besserung an Frau Janßen-Niemann.

Viele Grüße aus Hooksiel
Axel Bendiks

Autor : Vorstand

Viele Highlights bei den Ehemaligen des MG

2013_45-700x467Foto: Der neue Vorstand des Vereins der Ehemaligen gruppierte sich mit Schulleiter Frank Timmermann (ganz rechts) zum Bild:
(von links) Peter Tolksdorf (Organisationswart), Philipp Rocker (Kommunikationsbeauftragter), Dirk Degener (Schatzmeister), Renate Janssen-Niemann (1. Vorsitzende), Jan Edo Albers (neuer Schatzmeister) sowie Matthias Bollmeyer (2. Vorsitzender). Foto: Schönbohm-Wilke 

1700 Euro bei Jahreshauptversammlung des Vereins der Ehemaligen für Schulzwecke eingeplant
(ws) Jever. Dass das Mariengymnasium eine lebendige Schule ist, erfuhren die Ehemaligen der Schule ganz live wieder einmal während der Jahreshauptversammlung am Freitagabend in der Bibliothek. Denn zeitgleich veranstalteten Fünftklässler ihre Sportnacht und flitzten aufgeregt über die Flure, parallel dazu feierten ältere Schüler ihre Mittelstufenparty in der Mensa.
Der Verein der Ehemaligen konnte im letzten Jahr viel bewegen, erklärte Renate Janssen-Niemann als erste Vorsitzende. Zu den mittlerweile fest etablierten Highlights des Vereins zählt die Reihe „Ehemalige persönlich“, die dazu führt, dass beruflich spannende Persönlichkeiten, die an der Schule ihr Abitur ablegten, in einem öffentlichen und einem Schulvortrag von ihren Erfahrungen berichten. Zuletzt konnte die Schlossherrin aus Eutin, Dr. Juliane Moser, hierfür gewonnen werden. Wie das Jeversche Wochenblatt bereits berichtete, wird in dieser Woche, am Donnerstag, den 28. Februar, sogar der prominente Arzt der deutschen Nationalelf, Dr. med. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, der dann auch zeitgleich sein goldenes Abitur feiert, um 20 Uhr in der Schule als Referent erwartet.
Veränderungen gab es unter dem Punkt „Neuwahlen“. Wiebke Schönbohm-Wilke, die neun Jahre lang den Verein als Schriftführerin unterstützte und die „Alte Schulglocke“ redaktionell betreute, legte ihr Amt aus zeitlichen Gründen nieder. Die Vorsitzende bedankte sich mit einem Präsent herzlich für ihr Engagement. Zukünftig wird Rechtsanwalt Jan Edo Albers aus Jever, (Abijahrgang 1996) als Schriftführer fungieren, Matthias Bollmeyer übernimmt als 2. Vorsitzender auch die Schriftleitung der Schulglocke. Ansonsten wurde das bewährte Team nach den Regularien für weitere drei Jahre im Amt bestätigt: Renate Janssen-Niemann (1. Vorsitzende), Matthias Bollmeyer (2. Vorsitzender), Dirk Degener (Schatzmeister), Philipp Rocker (Kommunikationsbeauftragter) und Peter Tolksdorf (Organisationswart). Als Kassenprüfer konnten Enno Schönbohm und Eike Kroll gewonnen werden.
Die bewilligten Fördermittel in Höhe von insgesamt 1700 Euro verteilen sich auf einen Zuschuss zu einem literarischen Workshop mit Judith Hermann, auf die Musical-AG, einen Übungsschwebebalken und einen neuen Vorhang für die Aula.
Schulleiter Frank Timmermann berichtete anschließend von aktuellen Schulthemen. Durch die Einstellung von acht neuen Kollegen im Sommer verjüngte sich das 110 Personen umfassende Kollegium wieder einmal erfreulich. Darüber hinaus gibt es zehn Referendare an der Schule, die derzeit von 1200 Schülerinnen und Schülern besucht wird. Seit dem Winter bietet das MG in der Oberstufe ein Sportprofil an und konnte damit das hervorragende Angebot der Schule weiter ausdifferenzieren. Ein weiteres spannendes Thema ist die Inklusion. Zum neuen Schuljahr werden weitere Kinder mit Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung an die Schule kommen. Das MG sammelt schon seit einem Jahr positive Erfahrungen mit einer Integrationsklasse und wird daher auch von vielen anderen Schulen oft als Experte angefragt. Am 13. März bietet die Schule für eine breitere Öffentlichkeit einen Inklusionstag an der Schule an.
Um mittelfristig wieder alle Schüler und Lehrer an einem Standort zu vereinen, wird ab dem kommenden Schuljahr keine neue 5. Klasse mehr am Standort Schortens eingeschult. Die Schule wird sich so sukzessive auflösen. Dass die IGS in Schortens eine Oberstufe erhalten wird, sieht die Schulleitung aus dem Grund kritisch, weil dadurch die Wahlmöglichkeiten der Schüler in der Oberstufe drastisch reduziert werden. Denn durch die Verteilung auf zwei Oberstufen abnehmende Schülerzahlen führen zu weniger Lehrern, die dann eben auch weniger anbieten können. Bezüglich der Frage G8 oder G9 weiß die Schule noch nicht, was kommt. Durch die neue Landesregierung und den neuen Koalitionsvertrag ist alles offen. Timmermann führte jedoch aus, dass die Erfahrungen mit G8 an der Schule gezeigt hätten, dass viele Schüler durch die verkürzte Schulzeit extrem belastet seien und für Aktivitäten außerhalb der Schule oft keine Zeit mehr hätten.

Autor : Wiebke Schönbohm-Wilke

Jahreshauptversammlung

Sehr geehrte Mitglieder und liebe Interessenten,

Wir möchten an die morgige Jahreshauptversammlung erinnern und würden uns freuen Sie dort zahlreich begrüßen zu dürfen.

Wann? am Freitag, dem 22. Februar 2013, um 19 Uhr
Wo? in der Bibliothek des Mariengymnasiums zu Jever

Autor : Philipp Rocker